Der Galgo Español als Familienhund
Der Galgo Español gehört zu den Windhunderassen und ist in Österreich leider noch wenig bekannt.
Viele Leute fragen sich was eine Familie mit einem Windhund soll?
Genau diese Frage verhindert auch oftmals, dass sich Menschen, die auf der Suche nach einem Familienhund sind, überhaupt für den Galgo interessieren.
Es gibt viele Vorurteile gegenüber Windhunden, wie zum Beispiel, dass Windhunde enorm viel Auslauf brauchen und nicht zu erziehen sind, was schlichtweg nicht der Wahrheit entspricht.
Mittlerweile hat sich der Galgo Español in vielen Ländern als Haus- und Begleithund etabliert, denn sein sanftes und ausgeglichenes Wesen machen ihn zum idealen Familienhund. Aggressionen sind ihm fremd, er ist intelligent, anhänglich, anpassungsfähig und gerne gesellig. Im Freien zeigt sich der Galgo munter, verspielt, aufmerksam und lauffreudig – im Haus liebt er die Bequemlichkeit, ist ruhig, ausgeglichen und schläfrig.
Der Umgang mit Kindern ist normalerweise problemlos, da Galgos kein Aggressionspotential besitzen. Angsthunde sollten jedoch nicht in einen Haushalt mit Kindern - nicht, weil der Hund beißen würde (der Galgo ist ein Fluchttier und verfügt über keinen Schutztrieb), sondern weil diese Hunde schreckliche Erfahrungen gemacht haben und in einen ruhigeren Haushalt sollten. Auch anderen Tieren gegenüber zeigt sich der Galgo äußerst verträglich und sozial.
Wie bei den meisten Hunderassen können auch Galgos vom Wesen her unterschiedlich sein. Auf der einen Seite gibt es den gerne aktiven, temperamentvollen Galgo. Diese Hunde sind für Nasen-, Apportierarbeiten, Jogging und auch für Agility zu begeistern.
Auch als Therapiehund ist der Galgo español auf Grund seiner Sensibilität und hohen Intelligenz gut einsetzbar. Sie fordern ihre Besitzer regelrecht auf, mit ihnen zu arbeiten.
Auf der anderen Seite sind die ruhigen, etwas introvertierten Hunde, die ihren Menschen gelassen und fast arrogant begleiten. Sie sind manchmal auch nicht durch Leckerchen zu bestechen, für ihre Erziehung braucht man Fingerspitzengefühl und konsequente Geduld.
Wenn er ausreichend Bewegung bekommt, muss der Galgo seine Lauffreudigkeit keinesfalls auf der Rennbahn ausleben. Wichtig: der Galgo ist ein Kurzstreckengenie, kein Dauerläufer!!! Er erzielt zwar Spitzengeschwindigkeiten, kann diese jedoch auf Grund der mangelnden Kondition nur einige Minuten aufrechterhalten. Galgos benötigten je nach Alter und Temperament, keine stundenlangen Spaziergänge, sondern toben sich lieber bei kurzen Sprints ohne Leine aus, um dann wieder auf der Couch Siesta zu halten. Einige Galgos haben bei Kleintieren (auch kleinen Hunden) eventuell Probleme. Die meisten Galgos, die aus Spanien kommen, sind allerdings sogar mit Katzen und Kaninchen gut verträglich.
Der Galgo lässt sich sehr gut erziehen, aber keinesfalls mit Druck und Strafe. Diese Hunde reagieren auf Lob und Zuneigung! Wenn Galgos von ihrem Besitzer zu hart angefasst werden, werden sie oftmals ängstlich oder blockieren. Geht man aber mit Feingefühl an die Ausbildung, bekommt man meist als Ergebnis einen idealen Familien- und Begleithund, der seinesgleichen sucht. Auch Galgos, die bereits einige Jahre alt sind, fügen sich fast immer problemlos in ihre neue Familie ein, so viel sie in ihrem Leben auch durchmachen mussten.
Galgos brauchen den engen Kontakt zu ihrer Familie und sind auf keinen Fall im Zwinger zu halten!
Viele Leute fragen sich was eine Familie mit einem Windhund soll?
Genau diese Frage verhindert auch oftmals, dass sich Menschen, die auf der Suche nach einem Familienhund sind, überhaupt für den Galgo interessieren.
Es gibt viele Vorurteile gegenüber Windhunden, wie zum Beispiel, dass Windhunde enorm viel Auslauf brauchen und nicht zu erziehen sind, was schlichtweg nicht der Wahrheit entspricht.
Mittlerweile hat sich der Galgo Español in vielen Ländern als Haus- und Begleithund etabliert, denn sein sanftes und ausgeglichenes Wesen machen ihn zum idealen Familienhund. Aggressionen sind ihm fremd, er ist intelligent, anhänglich, anpassungsfähig und gerne gesellig. Im Freien zeigt sich der Galgo munter, verspielt, aufmerksam und lauffreudig – im Haus liebt er die Bequemlichkeit, ist ruhig, ausgeglichen und schläfrig.
Der Umgang mit Kindern ist normalerweise problemlos, da Galgos kein Aggressionspotential besitzen. Angsthunde sollten jedoch nicht in einen Haushalt mit Kindern - nicht, weil der Hund beißen würde (der Galgo ist ein Fluchttier und verfügt über keinen Schutztrieb), sondern weil diese Hunde schreckliche Erfahrungen gemacht haben und in einen ruhigeren Haushalt sollten. Auch anderen Tieren gegenüber zeigt sich der Galgo äußerst verträglich und sozial.
Wie bei den meisten Hunderassen können auch Galgos vom Wesen her unterschiedlich sein. Auf der einen Seite gibt es den gerne aktiven, temperamentvollen Galgo. Diese Hunde sind für Nasen-, Apportierarbeiten, Jogging und auch für Agility zu begeistern.
Auch als Therapiehund ist der Galgo español auf Grund seiner Sensibilität und hohen Intelligenz gut einsetzbar. Sie fordern ihre Besitzer regelrecht auf, mit ihnen zu arbeiten.
Auf der anderen Seite sind die ruhigen, etwas introvertierten Hunde, die ihren Menschen gelassen und fast arrogant begleiten. Sie sind manchmal auch nicht durch Leckerchen zu bestechen, für ihre Erziehung braucht man Fingerspitzengefühl und konsequente Geduld.
Wenn er ausreichend Bewegung bekommt, muss der Galgo seine Lauffreudigkeit keinesfalls auf der Rennbahn ausleben. Wichtig: der Galgo ist ein Kurzstreckengenie, kein Dauerläufer!!! Er erzielt zwar Spitzengeschwindigkeiten, kann diese jedoch auf Grund der mangelnden Kondition nur einige Minuten aufrechterhalten. Galgos benötigten je nach Alter und Temperament, keine stundenlangen Spaziergänge, sondern toben sich lieber bei kurzen Sprints ohne Leine aus, um dann wieder auf der Couch Siesta zu halten. Einige Galgos haben bei Kleintieren (auch kleinen Hunden) eventuell Probleme. Die meisten Galgos, die aus Spanien kommen, sind allerdings sogar mit Katzen und Kaninchen gut verträglich.
Der Galgo lässt sich sehr gut erziehen, aber keinesfalls mit Druck und Strafe. Diese Hunde reagieren auf Lob und Zuneigung! Wenn Galgos von ihrem Besitzer zu hart angefasst werden, werden sie oftmals ängstlich oder blockieren. Geht man aber mit Feingefühl an die Ausbildung, bekommt man meist als Ergebnis einen idealen Familien- und Begleithund, der seinesgleichen sucht. Auch Galgos, die bereits einige Jahre alt sind, fügen sich fast immer problemlos in ihre neue Familie ein, so viel sie in ihrem Leben auch durchmachen mussten.
Galgos brauchen den engen Kontakt zu ihrer Familie und sind auf keinen Fall im Zwinger zu halten!
